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Gomez

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Gomez


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BeitragThema: Gomez Gomez EmptyMo Aug 29, 2011 4:56 am



WAS ICH VERDIENE


NAME Gomez
ALTER 6 Jahre
GESCHLECHT Rüde
RASSE Hovawart - Deutscher Schäferhund Mix

WER ICH WIRKLICH BIN


AUSSEHEN
Ein strahlender Oldtimer, würde man von Anfang an sagen, wenn man diesen großen, schlanken Rüden sieht. Ja, früher war er ein Jungspund, eine Energiebombe sozusagen. Er war früher auch wirklich dicker, vielleicht sogar mollig. Aber seit er ausgesetzt wurde wurde er immer schlanker und seine Muskeln nahmen auch ab, bis er schließlich an einer HD leidete, welche ihn immer noch bis an die Knochen schaffte. Höchstens 3 Stunden würde er es schaffen auf den Beinen zu stehen, aber das war auch sein Limit. Von den Fellfarben her ähnelt Gomez eher einen deutschen Schäferhund: hauptsächlich braun, an Kopf bis Schwanzspitze schwarz und am Bauch hellbraun, fast creme. Das Gesicht ist schön rundlich und seine krumme Schnauze hat eine leichte Beugung die nach oben geht. Nicht zu vergessen die Narbe welche er rechts über dem Auge trägt und ihn an seine Vergangenheit erinnert.
AUGENFARBE Dunkelbraun
GRÖSSE & GEWICHT 75cm || 36kg
BESONDERHEITEN Über dem rechten Auge eine Narbe, mittlere HD

WOHIN ICH REISE


CHARAKTER
Gomez ist eindeutig nicht mehr der junge Hund welcher er einst war. Er ist sehr einfach und leicht zu beschreiben, da man einfach drei Wörter zum Beschreiben seines ganzen Ichs braucht: "Langsam, lustig, liebevoll, und vielleicht auch manchmal zum Knuddeln". Allerdings langsam ist er nur Äußerlich, da er eigentlich relativ klug ist. Seine Beine tun es wirklich nicht mehr, an seinen Hinterläufen fehlen die Muskeln und er leidet an einer mittleren HD welche ihn zu schaffen macht. Sein ganzes Ich ist sozusagen in eine Art Trance verfallen und alles in ihm geht nur langsam und Träge weiter. Aber mit anderen geht er sehr sanft und liebevoll um, vor allem mit Welpen. Oh ja die Welpenwelt, wie sehr er sie liebt, oder besser vergöttert. Zu gerne würde er noch beweglich genug sein um den kleinen Rackern hinterherzulaufen und Fangen zu spielen. Wieso weiß er nicht genau, vielleicht weil sie so große Augen haben, oder weil er mit ihnen kuscheln will. Aber leider lässt das sein Körper nicht zu. Wenn er zu schnell geht oder zum Beispiel einen Anhang hinaufklettert kann es durchaus sein, dass er einfach so nach vorne kippt, ganz einfach weil seine Hüften schon zu schwach sind.

Andere Hunde respektiert er. Er weiß, dass er nicht der Stärkste ist und so schätzt er sich an der Rangliste eher nach unten. Er würde sich als Ältesten bezeichnen, obwohl er gerade in der Mitte seines Lebens ist, wären da nicht die Schatten seiner Vergangenheit.
STÄRKEN kuschelig, liebevoll, geistreich, kuschelig, sanft
SCHWÄCHEN mittlere HD, laufen, tollpatschig, langsam, naiv
VORLIEBEN Welpen, Ruhe, nichts Anstrengendes, Sonnenuntergänge, Regen
ABNEIGUNGEN Lügengeschichten, Blut, Kämpfe, lange Reisen, Nervbolde


WESHALB ICH LEBE


VERGANGENHEIT
Slowenien. 5 kleine Welpen werden in einer Menschenwohnung geboren und darunter auch unser lieber Gomez, sowie wir ihn heute kennen. Alle gedeiten in Schutze ihrer Mutter, wuchsen vor allem schnell und problemlos. Im Alter von etwa 3 Monaten wurde er dann an eine anderen Mann weitergegeben. Mit ihm lebte er auch glückliche 3 Jahre lang zusammen, bis dieser eine Tag kam.

Es war Nacht, Gomez und sein Herrchen gingen gerade von einem Spaziergang nach Hause. Er sah ihn nie an, obwohl es Gomez doch so mochte. Er liebte sein Herchen, er würde es beschützen, auch mit seinem Leben. Er war sich sicher, etwas stimmte nicht mit ihm. Und dann hielten sie an. Vor ihnen eine dunkle Gasse voll Straßendreck und Müll. Fragend sah sich der Rüde um, wusste nicht, wo er war. Sein Herchen streichte ihm über das Ohr, das besänftigte ihn. Und dann holte er etwas aus seinem Plastiksack welches Gomez im Mondenlicht nicht erkennen konnte. Es war eher länglich und wahrscheinlich hart. Eine Metallstange? Was wollte er damit? Gomez drehte den Kopf beiseite und dann schlug sein geliebtes Herrchen zu. Einen Moment später lag Gomez bewusstlos in Ohnmacht. Rund um ihn herum lagen Zähne, das Blut klebte am Asphalt. Bei seinem Anblick konnte man vermuten, dass er tot war. Aber am nächsten Tag wachte er auf. Sein Kopf schmerzte. Nein. Alles schmerzte. Er fühlte sich wie eine wandelnde Leiche. Im trüben Licht konnte er nichts erkennen und so schlief er relativ bald wieder ein.

Hände berührten seine Haut. Es tat weh. Wie viel Zeit war vergangen? Wie lange lag er schon hier? Eine Woche? Einen Monat? Er wusste es nicht. Die Zeit verlief zu schnell. Es waren 2 Monate vergangen. Gomez konnte wieder stehen, aber sicher war er nicht. Er wurde zu einer Frau gebracht, welche ihm den Namen "Gomez" gab. Seinen alten Namen wusste er nicht mehr. Er würde ihn nie wieder hören. Gomez. Er war Gomez.

Diese Frau war anders als der Mann, der ihn einst bediente. Sie war viel fürsorglicher, netter und zeigte Zuneigung. Aber die Angst vorm Tier "Mensch" wurde ihm nie richtig genommen. Es verging ein weiteres Jahr, diesmal mit einem anderen Gesicht. Eines Tages, da sagte Gomez ihr einfach "auf Wiedersehen". Er ging von einem Leben ins andere hinüber und er flüchtete vor dem Menschen. Und so ist er nun. Der altjunge Gomez den wir alle kennen und lieben.
ELTERN unbekannt
GESCHWISTER Perry, Lucy, Tesserie, Dusty

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